OSKaRŪ - Aktive Spannungsverbesserung
Das Problem
Kurzzeitunterbrechungen (DIP oder KU) der Spannung sind die häufigste Ursache für Probleme in sensiblen Produktionsumgebungen.
Ein Einbruch von 200ms kann Produktionsstillstände von Stunden verursachen. Der Produktionsverlust ist unbezahlbar.
OSKaRŪ - Die Lösung
OSKαR® schützt empfindliche Anlagen und Verbraucher vor netzseitigen Spannungserhöhungen und Kurzeinbrüchen. Durch die permanente Onlineregelung werden Spannungsschwankungen im Bereich von +- 10% kontinuierlich ausgeregelt. Kurzeinbrüche im 3-phasigen Netz mit einer Einbruchtiefe von 30% (40%) Un werden von OSKαR® voll korrigiert. Längere oder tiefere Einbrüche werden trotzdem bis an die Grenzwerte korregiert.
Spannungseinbrüche
Nach EN 50-160 darf das Netz eine Spannungsdifferenz von ± 10% UN (Nennspannung) aufweisen. Nach dieser Vorgabe legen Maschinenbauunternehmen ihre Anlagen und Prozesse aus.
Somit sollte ein fehlerfreier Betrieb der Systeme bis zu einer Einbruchstiefe auf 90% UN kein Problem darstellen.
Dieser Wert wird jedoch häufig unterschritten und kann in Folge dessen für enorme Ausfallkosten sorgen!
Ursachen für Spannungseinbrüche im Versorgungsnetz
- Kurzschluss im Verteilnetz
- Blitzeinschlag
- Hohe Lasten
- Kraftwerk Zu- bzw. Abschaltung
- Instabile Energieerzeuger (Wind-/Solarparks)
- Vögel und Vogelkot
- Andere Ereignisse
Normierung und Grenzwerte
- ITIC-Kurve (Information technology industry council, bis ‚94:CBEMA)
- Semi F47 0200 (Halbleiterindustrie)
- EN 61000-3-4; -3-11 (Störfestigkeitsprüfung)
- IEEE 46 (ANSI Norm)
Vorteil von OSKaRŪ
- Echtzeit Spannungskorrektur (<1ms)
- Die Netzkurzschlussleistung bleibt erhalten
- Spannungseinbrüche bis zu 40% UN korrigierbar
- Wirkungsgrad von >98%
- Erweiterter Einsatz möglich (Filtersystem)
- Geringe Anschaffungs- und Wartungskosten
- Schutz vor Überspannung
Arbeitsweise von OSKaR
Beispiel Vergleichsmessungen
OSKAR Spannungsverbesserung - Flyer (pdf) [3.069 KB]